Zwischen Hobby und Obsession

Ich habe erst sehr spät mit dem Golfen angefangen – genauer gesagt: Mit 51. Jahrzehntelang habe ich es vehement abgelehnt, überhaupt einen Schläger in die Hand zu nehmen. Die klassischen Vorurteile und Klischees? Ich habe sie alle benutzt. „So alt bin ich noch nicht“, „Das ist doch kein Sport!“ und natürlich der Klassiker: „Danke, aber ich habe noch Sex“.

Tja, und nun sitze ich hier, betrachte meinen abnehmenden Kontostand und plane die nächsten Gelegenheiten, für ein paar Stunden auf dem Platz zu stehen. Recherchiere Golfplätze, Golfreisen, sauge Berichte über das neueste Equipment in mich auf und befinde mich ganz knapp an der Grenze zur Obsession. Auf welcher Seite der Grenze auch immer…

Die Anfänger-Chroniken (aka "Blog")

Die Grün(e) Hölle.

Das Wundersame am Golfspielen – vor allem als Anfänger – ist die regelmäßige Zwangesbeglückung mit tiefer Ehrfurcht. Immer dann, wenn man gerade denkt, „So, den

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6 aus 42

Sechsmal. Ich habe sechsmal den Ball so getroffen, wie ich es eigentlich vorhatte. Sechsmal. Bei 42 Schlägen. Es gibt so Tage beim Golf, da muss

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Driver-Training

Eines meiner ambitioniertesten Trainingsziele für die Off-Season 23/24 ist eine deutliche Verbesserung mit dem Driver. Und zwar in allen drei Bereichen: Konstanz, Weite und Richtung.

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Schieß die Wand an!

Mit dem rasch fortschreitenden Herbst nebst inkludiertem Bäh-Wetter braucht es für den ambitionierten Golf-Anfänger natürlich Alternativen. Immer nur Range wird relativ schnell öde (und, mangels

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Ein teures Hobby? Nicht doch...

Ja, es stimmt: Man kann unfassbar viel Geld für dieses Hobby namens Golf ausgeben. Equipment, Mitgliedschaften, Apps, Trainer-Stunden, Greenfees, Turniere, Gastronomie, Schuhe, Bälle… und so weiter und so fort… 

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